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Freitag, 02. Dezember 2022 / Published in Aktuelles

Ist Holzbau aktiver Klimaschutz?

Ist Holz respektive Brettschichtholz nachhaltig? In diesem Beitrag möchte ich die Grundlage dieser Annahmen Ofenlegen und Allgemein die Sensibilität für verschiedene Baustoffe in Bezug auf co2 herstellen.

Ein Hausbau mit Holz hat eine hervorragende Ökobilanz. Ein Vergleich des Holzfertigbaus mit dem noch weiter verarbeiteten Massivbau zeigt, dass bei einem überwiegend aus Holz gebauten Haus mehrere Tonnen co2 eingespart werden können. Eine Studie beziffert die co2-Einsparung resultiert daraus, dass Bäume co2 binden und als Kohlenstoff dauerhaft im Holz speichern. Zudem ist der Energiebedarf für Gewinnung, Verarbeitung und Transport von Holz deutlich geringer als bei co2-intensiven Materialien wie Ziegel oder Beton.

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Basierend auf den Baugenehmigungen von 2018 in Deutschland wurden von den insgesamt 100.242 Ein- und Zweifamilienhäuser 19.678 in Fertig- und 80.564 in Massivbauweise realisiert. Hätten die Deutschen im vergangenen Jahr nur Fertighäuser gebaut, so hätten rund 6,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden können. Die Dimension dieser Größe lässt sich am besten mit einem Vergleich veranschaulichen: Die rechnerische Einsparung von exakt 6.445.120 Tonnen CO2 entspricht 21.062.484 Flügen von Berlin nach Mallorca. Somit könnte ein Viertel der deutschen Bevölkerung verteilt auf knapp 100.000 Flugzeuge in der Economy-Class gleichzeitig nach Mallorca in den Urlaub fliegen.

Quelle: https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/wald-im-klimastress/klimawandel/kohlenstoffspeicher-holz/

co2 Bilanz Brettschichtholz

Die CO2 Bilanz (folgende Abbildung) zur Herstellung und Entsorgung von 1m³ Brettschichtholz Standardware zeigt eine Einbindung von 824 kg im Produkt durch die Einbindung von Kohlenstoff in Holz. Während der Produktion werden insgesamt 293kg CO2-Äq frei, wobei davon etwa 14% (41 kg CO2-Äq) durch die Verbrennung von Holz, 18% (52 kg CO2-Äq) durch Transportaufwendungen und 68% (200 kg CO2-Äq.) durch die Produktion frei werden. Bei der thermischen Verwertung der Althölzer am Ende des Lebensweges der Produkte werden 834 kg CO2-Äq. frei und 408 kg CO2-Äq. durch die Erzeugung von Strom substituiert. Da die substituierten Aufwendungen höhere CO2-Äq Emissionen hervorrufen als durch die Herstellung der Standardträger emittiert werden, ist die Gesamtbilanz negativ. Bezogen auf den gesamten Lebensweg werden daher insgesamt 147 kg CO2-Äq./m³ dauerhaft vermieden.

Quelle: https://ibu-epd.com/

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Fazit:

Im Allgemeinen ist die co2 Bilanz von Brettsperrholz im Vergleich zu Beton oder Ziegel positiv.

 

Verfasser: Sebastian Langer

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